"Wir wollen die Weichen für die Zukunft Niedersachsens stellen“
Wiebke Osigus ist neue Ministerin für Bund, Europa und Regionale Entwicklung
Die neue Ministerin dankte ihrer Vorgängerin für die Aufbauarbeit in den drei Handlungsfeldern des 2017 gegründeten Hauses: „Ich will Niedersachsen auch in Zukunft eine starke Stimme vor Ort und in Berlin und Brüssel geben“, sagte Osigus. Denn nicht nur im Land selbst, sondern auch im Bund und auf europäischer Ebene würden die Weichen für die Zukunft Niedersachsens gestellt.
Dabei ist ihr besonders die Entwicklung der ländlichen Räume Niedersachsens wichtig. „Starke Regionen sind der Schlüssel für die Gestaltung unseres Landes. Die Landesregierung will den ländlichen Bereich deutlich stärken. Diese Stärkung liegt mir zusammen mit dem engen Kontakt zur kommunalen Familie und den Akteurinnen und Akteuren am Herzen. Mein Antrieb ist es, dass jeder und jede unabhängig vom Wohnort den eigenen Lebensentwurf bestmöglich verwirklichen kann“, sagte die Ministerin. Matthias Wunderling-Weilbier bleibt Staatssekretär im Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung.
Honé (links) und Wiebke Osigus bei der Amtsübergabe im Ministerium. Foto: MB/Deuchler
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erstellt am:
08.11.2022