Bioökonomie im Non-Food-Sektor
Das Projekt "Bioökonomie im Non-Food-Sektor" ist eine deutsch-niederländische Kooperation und wird im Rahmen des INTERREG V A Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie durch nationale Kofinanzierung aus Deutschland und den Niederlanden gefördert.
Am Europatag öffneten die Stenden Hogeschool in Emmen und das Kompetenzzentrum 3N in Werlte ihre Türen. In diesem Zusammenhang wurde seitens des Projektes "Bio-Ökonomie im Non Food-Sektor" gemeinsam mit dem Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geboten, sich über die Aktivitäten in diesem Projekt zu informieren und mit biobasierten Materialien an der Stenden Hogeschool in Emmen zu arbeiten. Das Projekt wurde dabei auf interaktive Weise präsentiert. Außerdem konnten deutsche und niederländische Schüler im Kunststofflabor der Hochschule an Workshops über u.a. neue biobasierte Werkstoffe für den 3D-Druck und Mikrospritzguss-Anwendungen teilnehmen.
In Emmen wurde an der Stenden Hogeschool ein offizieller Auftakt organisiert, an dem auch der Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Weser-Ems, Franz-Josef Sickelmann, sowie Wethouder Bouke Arends von der Gemeente Emmen teilnahm. Die Niedersächsische Staatskanzlei wählte das Bioökonomie-Projekt als vorbildliches grenzübergreifendes Projekt aus. Gleichzeitig wurde auch am Kompetenzzentrum 3N in Werlte ein Tag mit Workshops für Schülerinnen und Schüler organisiert.
Mit dieser Aktion hat das Bio-Ökonomie-Projektmanagement (3N, die NOM in Groningen und der Leadpartner Ems Dollart Region in Bad Nieuweschans) gezeigt, was hier mithilfe der finanziellen europäischen Unterstützung entwickelt wird
Eine Reportage zum geförderten Projekt finden Sie in der Infospalte.