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Interreg B - Ostseeraum

Hauptziel des Interreg B Ostseeraumprogramms ist es, durch integrierte Entwicklung und Zusammenarbeit die Region insgesamt innovativer, besser erreichbar und nachhaltiger zu gestalten. Das Programm trägt mit integrierten Ansätzen, also unter Einbeziehung relevanter Akteurinnen und Akteure unterschiedlicher Ebenen und Bereiche dazu bei, regionale Kompetenz und Wissen aufzubauen. Damit soll das Programm auch eine Brücke bauen zu entsprechenden Politiken nationaler und regionaler Institutionen, unterstützt u.a. durch die EU-Struktur- und Investitionsfonds, die „Ostseestrategie", „Horizont 2020", die Europäische Investitionsbank. In der Förderperiode 2014-2020 stand dem Programm ein EFRE-Budget von 263,8 Mio. Euro zur Verfügung, die EFRE-Kofinanzierungsrate der Projekte betrug bis zu 80 Prozent.

Bildrechte: BSSR
Programmgebiet

Am Programm Interreg B Ostsee haben sich in der Förderperiode 2014-2020 Regionen aus Belarus, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Lettland, Litauen, Norwegen, Polen, der Russischen Föderation, Schweden beteiligt. Der Ostseeraum schließt in Niedersachsen ausschließlich die Region Lüneburg ein. Es konnten jedoch auch Akteurinnen und Akteure aus den übrigen Landesteilen am Programm teilnehmen.

In der Förderperiode 2014-2020 haben an den elf Projekten mit niedersächsischer Beteiligung insgesamt zwölf Partnerinnen und Partner aus allen Regionen Niedersachsens mitgewirkt. Die Projekte erarbeiteten konkrete Ergebnisse zu den folgenden Schwerpunktthemen (drei Prioritätsachsen). Über die Links gelangen Sie (zukünftig) zu weiteren Informationen über Projekte zur jeweiligen Priorität mit Partnerinnen und Partnern aus Niedersachsen.

 

Priorität 1: Kompetenz für Innovationen


Infrastrukturen für Forschung und Innovation

Intelligente Spezialisierung

Nicht-technologische Innovation

 

Priorität 2: Effizienter Umgang mit natürlichen Ressourcen


Gewässerreinhaltung

Erneuerbare Energien

Energieeffizienz

Ressourceneffizientes "Blaues Wachstum"

 

Priorität 3: Nachhaltiger Verkehr

Interoperabilität im Güter- und Personenverkehr

Erreichbarkeit peripherer und vom demografischen Wandel betroffenen Regionen

Maritime Sicherheit

Umweltfreundlicher Seeverkehr

Umweltfreundlicher Stadtverkehr


Weitere Informationen und Links finden Sie in der Infospalte


Ansprechpersonen

Carsten Westerholt

Tel.: 0511-120-8474

E-Mail: Carsten.Westerholt@mb.niedersachsen.de

Alexander Belkot

Tel.: 0511-120-8448

E-Mail: Alexander.Belkot@mb.niedersachsen.de




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