Resiliente Innenstädte
Netzwerkveranstaltung in Präsenz und online
Wie können die niedersächsischen Innenstädte auch in Zukunft attraktiv bleiben? Diese Frage beschäftigte etwa 100 Teilnehmende eines Netzwerktreffens in Präsenz und online im „aufhof“ in Hannover. Das als Kreativraum zwischengenutzte ehemalige Kaufhaus gab den passenden Rahmen zu einer ersten Bestandsaufnahme des im vergangenen Jahr angelaufenen Förderprogramms „Resiliente Innenstädte“. Für das vom Niedersächsischen Regionalministerium aufgelegte Programm stehen in den kommenden Jahren insgesamt 61,5 Millionen Euro an EU-Fördermitteln zur Verfügung. Mit Hannover, Delmenhorst, Nordhorn, Lingen, Oldenburg, Wolfsburg, Göttingen, Osnabrück, Braunschweig, Lüneburg, Soltau, Verden, Lüchow, Winsen (Luhe) und Zeven nehmen 15 Kommunen an dem Programm teil und stellten ihre Strategien in Kurzform vor.